Diese Episode von mundART führt uns auf die Straßen Wiens, an Plätze, Bäume, zu Laternen, Säulen, Wänden, U-Bahnstationen, Brücken. Überall dort sind nämlich seine Gedichte zu finden bzw. eher zu pflücken. Vor 48 Jahren hat er die literarische Gattung der „Pflückgedichte“ zum Leben erweckt und denkt mit 68 Jahren noch lange nicht ans Aufhören. Herzlich willkommen, Helmut Seethaler alias der Wiener Zetteldichter!

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